Werden Sie Mitglied im Kölner Verein für seelische Gesundheit und helfen Sie dabei, Projekte zur Prävention der Alzheimer Demenz und psychischen Krisen zu realisieren.
Hiermit ermächtige ich den Kölner Verein für seelische Gesundheit e.V. (KVsG), den Mitgliedsbeitrag jährlich bis auf Widerruf von meinem nachstehenden Konto im Lastschriftinkassoverfahren einzuziehen.
Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Kölner Verein für seelische Gesundheit e.V. (KVsG) auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsart: Wiederkehrende Zahlung
SEPA-Lastschriftmandat
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE12ZZZ00000311802
Indem Sie Mitglied im Kölner Verein für seelische Gesundheit e.V. werden, helfen Sie dabei, Betroffenen und deren Angehörigen Sorgen und viel Leid zu ersparen.
Der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft beträgt:
Sie können über das obige Online-Formular Ihren Beitritt erklären (Anmerkung: Bitte denken Sie daran, auch das Einzugsermächtigungsformular auszufüllen!) oder aber die Beitrittserklärung, welche Sie als PDF-Datei hier finden, ausdrucken und ausgefüllt per Fax oder eingescannt per E-Mail an den KVsG senden:
Bettina Falkenstein
Fax: 0221 478-5593
E-Mail: info@kvsg.de
Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenbescheinigung und werden über alle aktuellen Termine und Aktivitäten des Vereins informiert. Alle Neuigkeiten finden Sie natürlich auch auf der Website. Bitte rufen Sie uns unter 0221 478-4010 an, wenn Sie noch Fragen haben.
Unsere Bankverbindung:
Deutsche Apotheker- und Ärztebank Köln
IBAN: DE27 3006 0601 0005 7117 11
BIC: DAAEDED1015
Prof. Frank Jessen (Direktor, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Uniklinik Köln und Leiter des Kölner Alzheimer Präventionszentrums) beantwortet in der SWR1 Sendung LEUTE Fragen zu den Themen Demenz, speziell der Alzheimer Krankheit und erläutert zudem welchen
Stellenwert ein gesunder Lebensstil in der Krankheitsverbeugung einnimmt.
„Der Begriff Alzheimer ist heute in aller Munde. Er ist zum geflügelten Wort für Vergesslichkeit geworden. Weitgehend unbekannt dagegen ist der Mensch Alois Alzheimer, der diese Krankheit vor über hundert Jahren entdeckt hat. Im zweiten Teil der Serie "Alois Alzheimer - Verloren im Vergessen" begegnet der bayerische Arzt und Neurologe in der Anstalt für Irre und Epileptische in Frankfurt Auguste Deter, der Patientin, die seinen Namen unsterblich machen wird.“ (ardmediathek.de)
Bis heute ist die Alzheimer Krankheit nicht heilbar. Es wurden jedoch große Fortschritte in der Diagnostik und Therapie gemacht. Zeit für einen Rückblick auf den Namensgeber und seine Patientin Auguste Deter, an deren Gehirn Alois Alzheimer die typischen Veränderungen im Gehirn der Erkrankten beschrieb.